Vierter Europäischer Workshop zum Umgang mit der gewaltbelasteten Vergangenheit von Auschwitz

Teilnehmer des Workshops sind Vertreter katholischer und öffentlicher Organisationen aus verschiedenen europäischen Ländern.

Während der sechs Tagen des Workshops werden diese zunächst das Museum Auschwitz-Birkenau und die Ausstellung von Marian Kołodziej besuchen. Die Gruppe wird darüber hinaus Holocaust-Überlebende treffen und an einer Kreuzwegmeditation in Birkenau teilnehmen.

Während des Workshops werden die Teilnehmer einerseits nach dem Zweiten Weltkrieg in ihren jeweiligen Ländern entstandene Probleme sowie laufende Versöhnungsprozesse thematisieren.

Die Ziele dieses Workshops sind es, neben dem gegenseitigen Kennenlernen das Bewusstsein für die Leiden der Opfer zu stärken sowie Struktur und Komplexität von Versöhnungsprozessen zu fördern.