„Internationaler Workshop zum Umgang mit der gewaltbelasteten Vergangenheit von Auschwitz“

Eine Gruppe von 30 Generalstabsoffizieren aus Polen, Deutschland und Frankreich wird an
durch die Maximilian-Kolbe-Stiftung organisierten internationalen Workshops mit dem Ziel des Aufbaus einer Vision militärischer Verantwortung teilnehmen. Der Ausgangspunkt für den Workshop ist das Problem der gemeinsamen Erinnerung an die Gewaltakte in der Geschichte, deren Symbol das ehemalige deutsche Nazi-Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau ist.