Diskussionspanel mit Dr. Robert Żurek im Rahmen des „7. Internationalen Workshops zum Umgang mit der gewaltbelasteten Vergangenheit von Auschwitz”

An dem Workshop nehmen dreißig Generalstabsoffiziere aus Polen, Deutschland und Frankreich teil. Ziel dieser internationalen Begegnung ist der Versuch, eine gemeinsame Vision für die militärische Verantwortung zu schaffen. Ausgangspunkt des Workshops bildet das Problem einer gemeinsamen Erinnerung an die in der Geschichte begangenen Gewaltakte, für die das ehemalige deutsche nationalsozialistische Konzentrationslager Auschwitz-Birkenauexemplarisch steht.

Dr. Robert Żurek (Vorstandsmitglied der Stiftung Kreisau für Europäische Verständigung) hat heute an der Diskussion über die Umgangsformen mit der spannungsreichen Unterschiedlichkeit von Erinnerungen an Auschwitz und den Zweiten Weltkrieg in Deutschland und Polen teilgenommen.


fot. Rafał Żytyniec i Beata Sereś